Boy­er Vier­te un­ter­liegt klar!

Mit ei­ner deut­li­chen 1:11-Niederlage kehr­te die olym­pi­sche Vier­te vom Gast­spiel beim Ta­bel­len­füh­rer FC Schal­ke 04 aus der kö­nigs­blau­en Stadt heim.

Wie­der­um muss­te Mann­schafts­ka­pi­tän Se­bas­ti­an Schmitz die Wo­che über re­gel­recht eine Mann­schaft zu­sam­men bas­teln, da die Per­so­nal­si­tua­ti­on der­zeit auch bei der vier­ten Mann­schaft äu­ßerst be­schei­den war und ist.

Dies­mal war es der Fa­mi­lie Po­etsch zu ver­dan­ken, dass wir zu­min­dest zu sechst an­tre­ten konn­ten, denn Mi­cha­el, Rai­ner und Mar­cel Po­etsch er­gänz­ten die ver­blie­be­nen Stamm­spie­ler Marc Paw­le­ta, Se­bas­ti­an Schmitz und Ralf Michelbach.

So war es dann Mi­cha­el Po­etsch vor­be­hal­ten, den olym­pi­schen Eh­ren­punkt zu er­zie­len, in­dem er sei­nen Geg­ner Den­nis Mun­di­nar bezwang.

In al­len an­de­ren Spie­len er­wies sich der Ta­bel­len­füh­rer als letzt­lich über­le­gen und ge­stal­te­te die Spie­le zu sei­nen Gunsten.

In ei­ni­gen spie­len, die erst im Ent­schei­dungs­satz zu Guns­ten der Schal­ker Sport­ka­me­ra­den aus­gin­gen, wäre noch et­was Er­geb­nis­kos­me­tik mög­lich ge­we­sen, aber ins­ge­samt geht der Sieg der Gast­ge­ber auch in die­ser Höhe in Ordnung.

„Heu­te konn­te man se­hen, dass wir ge­gen sol­che Mann­schaf­ten nur be­stehen kön­nen, wenn es uns ge­lingt, die best­mög­li­che Auf­stel­lung auf­zu­bie­ten. Das schaf­fen wir lei­der viel zu sel­ten, wes­halb wir nur ver­su­chen kön­nen, Wo­che für Wo­che das Bes­te aus der Si­tua­ti­on zu ma­chen und uns best­mög­lich zu ver­kau­fen.“ re­sü­mier­te Se­bas­ti­an Schmitz nach dem Spiel.

Für die Boy­er Vier­te geht es erst am 6. No­vem­ber ge­gen den TTC Rott­hau­sen weiter.